Kleinwagen
Toyota GR Yaris
Er ist einer wie keiner, der GR Yaris. Begeistert als Homologationsmodell von Ogiers Rallye-WM-Siegerauto mit verstellbarem Allradantrieb, Leichtbau-Karosse und einem 1,6-Liter-Turbo-Dreizylinder, der mit bis zu 360 Nm Drehmoment Herz und Asphalt zum Glühen bringt. Grandioser Antritt, perfekte Zielgenauigkeit bei bester Rückmeldung und hervorragende Bremsen machen den GR Yaris auf winkligen Landstraßen zum Rauschmittel mit Suchtpotenzial. In der Kürze liegt hier so viel Würze, dass du froh bist, im Alltag nicht ständig von einer schwarz-weiß karierten Flagge abgewunken zu werden!
Fiat 500C e
Auf den ersten Blick ganz der Alte, entpuppt sich Fiats kleiner Frischluft-Stromer bei geöffnetem Verdeck als souveräner Freudenspender. Denn der E-Cinque bringt neben Temperament und Effizienz nun auch ordentliche Reichweiten sowie mehr Komfort und Alltagstalente unter einen Hut. So ist nicht nur der E-Motor permanent erregt.
Hyundai i20 N Performance
Als N Performance stellt der i20 das Wesentliche in den Vordergrund, nämlich das Fahren. Das gelingt ihm so gut, dass er hier nicht fehlen darf. Kleine Komfortschwächen rücken da dezent in den Hintergrund.
Mini Cooper SE
Kein Fall für ambitionierte Fernfahrer oder Nutzwert-Fetischisten, spielt der E-Cooper in urbanen Gefilden seine Hauptrolle als spaßiges Playmobil mit Bravour. Stürmt mit Verve von Ampel zu Ampel, verdient mit der zielgenauen Lenkung Applaus für seine vergnügliche Vorstellung in Wechselkurven. Und übt sich beim City-Verbrauch in Zurückhaltung, wenn es das Drehbuch vorsieht.
Skoda Fabia 1.0 TSI
Mit der vierten Generation ist der Fabia zum wahren Volkswagen herangereift. Ausgeprägten Allroundtalenten und einer enormen Fahrsicherheit fügt er nun auch eine gehörige Portion Fahrspaß hinzu. Dem entschlossen vorantrommelnden Dreizylinder assistieren die direkte Lenkung, das feinfühlige ESP und zupackende Bremsen so gekonnt, dass fahrdynamisch wirklich keine Wünsche offenbleiben.
Kompaktklasse
VW Golf GTD
Ohne Diesel-Skandal hätte man dem Golf GTD vermutlich schon ein Denkmal gebaut. Stattdessen haften auch an dessen grüner Weste noch immer rußige Rückstände aus der Vergangenheit. Zu Unrecht, wie gerade der GTD mit beeindruckender Effizienz beweist. Er fährt schnell und sicher, mit präziser Lenkung, ausgewogenem Fahrwerk und bissigen Bremsen. Dazu vorbildlich sparsam und sauber. Der stärkste Diesel-Golf hätte also alles, um sogar potentere GT-Klassenkameraden vom Sockel zu stoßen. Eigentlich.
Ford Focus ST 2.3 EcoBoost
Die klangstarken 280 PS des Kölner Krachers sind schon mal eine Ansage, wenn es ins Kurvengewirr geht. Die zweite heißt: Kräftig zupacken, dann hält der Focus ST sauber die Linie, unterstützt von der elektronischen Differenzialsperre. Und wer die Leistung des Vierzylinders gerne von Hand portioniert, den belohnt das exakte Sechsganggetriebe mit herrlichen Zwischengas-Salven beim Herunterschalten. In Summe bietet der Ford energische Fahrfreude zum fairen Preis. Dazu auch ein wenig Radau – und manierliche Trinksitten.
Mercedes-AMG A 45 S
Bis 2,1 bar Ladedruck, eine Literleistung von 211 PS, nullhundert in knapp über vier Sekunden – der Platzhirsch unter den PS-Mächtigen der Kompaktklasse strotzt nur so vor Superlativen. Im passenden Modus verteilt der Allradantrieb das Drehmoment so geschickt, dass man das Leben auf abgesperrter Strecke in ausschweifenden Zügen genießen kann – sofern das Talent ausreicht! Keine Frage, der Kleinste aus Affalterbach ist in jeder Hinsicht ein Extremist. Der sich im realen Verkehrsgeschehen jedoch exzessive Saufgelage verkneift.
Seat Leon 1.5 TGI
Eine unterhaltsame Fahrdynamik gehört ja praktisch zur DNA eines jeden Leon, egal ob als Benziner, Diesel, Mild- oder Plug-in-Hybrid. Das gilt ebenso für die Erdgasvariante. Der TGI bunkert in seinem Tank 17,3 Kilogramm vom preiswerten CNG (Compressed Natural Gas). In Kombination mit der optionalen sportlichen FR-Ausstattung lässt sich der schadstoffarme Erdgas-Seat über die mitteilsame Lenkung flott und präzise durch die Radien treiben, unterstützt von einem prima austarierten Fahrwerk mit wachsamem ESP.
Skoda Octavia Combi RS iV
Die geschmeidige Antriebskombination aus 1,4-Liter-Vierzylinder und Elektromotor zwischen Getriebe und Verbrenner ermöglicht dem Plug-in-Octavia eine elektrische Reichweite von immerhin 51 Kilometern. Arbeiten beide Antriebe zusammen, beschleunigen sie den bis zu 1.555 Liter fassenden Kombi druckvoll. Das ausgewogene Fahrverhalten ohne Tücke kitzelt den Sportler in dir zwar nicht heraus, wehrt sich aber auch nicht gegen eine flotte Sause. Die angesichts des günstigen Verbrauchs nicht gleich ein schlechtes Gewissen provoziert.
Mittelklasse
Tesla Model 3 Performance
Die Messwerte lassen zwar erahnen, worin Faszination und Fahrspaß beim Performance liegen. Nicht aber, wie atemberaubend der Tesla seine Wucht und Dynamik beim Durchtreten des Fahrpedals zelebriert, ansatzlos und in fast schon gespenstischer Stille. Schneller als jedes ESP steuert die Elektronik im Bruchteil einer Sekunde die Kraftverteilung der E-Motoren, der Grip scheint nicht von dieser Welt. Alles andere schon, wobei sich Licht (Fahrwerk) und Schatten (Verarbeitung, Lenkung, Komfort) abwechseln.
Alfa Romeo Giulia 2.2 D
Auch mit dem sparsamen Diesel-Vierzylinder unter der Haube gefällt die Giulia mit dynamischem Charakter und Vorwärtsdrang. Freude bereiten beim Italo-Schönling zudem das traditionelle Cockpit mit zwei klassischen Runduhren – und natürlich das kurvenfreudige Handling. Dabei unterstützt den geräumigen Hecktriebler nicht nur die sehr direkt übersetzte Lenkung, sondern auch ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Was der Vorwärts-Vehemenz des Alfa in engen Ecken hilft, da er ohne Ausschweifen gleich zur Sache kommt.
Audi A4 Avant 50 TDI Quattro
Sechs Zylinder, satte Leistung und ein bäriges Drehmoment machen selbst einen schweren Mittelklasse-Kombi mit Allradantrieb nicht zum Säufer, sofern er von einem Dieselmotor angetrieben wird. Der souveräne A4 ist ein schönes Beispiel dafür, trotz leichter Anfahrschwäche des Dreiliter-V6. Dafür überzeugt der schnelle Kombi auf Langstrecken mit gutem Komfort, geschmeidigem Getriebe und weit ausleuchtenden Matrix-LED-Scheinwerfern. Kurviges Terrain absolviert er ebenfalls ziemlich engagiert mit klasse Traktion.
BMW 420d xDrive Gran Coupé
Als gefälligere und dank großer Heckklappe auch praktischere Alternative zur 3er Limousine bringt sich seit Kurzem das neue 4er Gran Coupé ins Spiel. Mit Allradantrieb und etwas kerniger nagelndem Zweiliter-Diesel ein angenehm motorisiertes Nischenfahrzeug, mit dem man gerne auf Reisen gehen mag. Nicht nur wegen des ordentlichen Platzangebots und der unkomplizierten Bedienung, sondern auch wegen des effizienten Antriebs, der Reichweiten von mehr als 800 Kilometern mit einer Tankfüllung ermöglicht.
Hyundai Ioniq 5
Mit Spannung wurde der Ioniq 5 mit 800-Volt-Technik erwartet, und im Test hat er bereits überzeugt. Dank guter Regelung der beiden E-Motoren stürmt er nahezu ohne Schlupf flott los und kommt rund 300 Kilometer weit, aber nur mit maximal 185 km/h. Elf Minuten am Schnelllader genügen für weitere 150 Kilometer Reichweite. Für längere Etappen empfiehlt sich der Ioniq 5 außerdem mit seinem großzügigen Platzangebot, schickem Interieur und einfacher Bedienung. Echt spannend, dieser Stromer!
Oberklasse
BMW Alpina D5 S
Der D5 S ist gewissermaßen der Gegenpol zum Basis-5er (unten): Diesel, Sechszylinder mit drei Turboladern und mehr als doppelter Leistung, Allradantrieb, optisch und technisch veredelt im typischen Alpina-Stil. Dabei lässt sich der Zweitonner nicht nur sehr effizient, sondern auch engagiert bewegen, umfährt mit seinem dynamischen Handling und der schieren Wucht seiner 800 Nm geschickt die Ödnis der puren Vernunft. Gespart wird also an nichts, höchstens am Komfort, denn der ist so herb wie beim noch stärkeren, aber doppelt so teuren M5 CS.
BMW 520i
Ein Basismodell als Fahrspaß-Empfehlung? Ja, denn mit dem Boost des Startergenerators wird aus dem 520i eine ebenso muntere wie sparsame Business-Limousine. Seit ihnen so ein kleines Elektromotörchen zuarbeitet, fühlen sich die 290 Nm des Zweiliter-Vierzylinders richtig kräftig und aufgeweckt an und das Turboloch ist wie weggeblasen. Dabei knacken sensible Piloten sogar den WLTP-Wert (6,1 l/100 km) und kommen in Schlagweite zu Diesel-Verbräuchen, ohne sich wie reichweitenängstliche E-Fahrer arg zurückhalten zu müssen.
Audi S6 Avant TDI
Der dieselnde S6 unterfüttert den Hochleistungsgedanken mit dem Bemühen um zeitgemäße Effizienz, und tatsächlich sind die Verbrauchswerte so beeindruckend wie die Fahrleistungen. Allerdings ist der elektrisch angetriebene Verdichter zu schwachbrüstig, um das Turboloch des Dreiliter-V6 zuzuschütten, und so dauert es eben, bis die Anfahr-Lethargie überwunden ist. Also lieber rund und gleichmäßig fahren – gerne auch in kurvigem Geläuf, wo sich die Agilität durch mitlenkende Hinterräder und Sportdifferenzial weiter steigern lässt.
Mercedes E 450 4Matic
Wer Fahrspaß mit Aktionismus oder intensiver Hormonausschüttung gleichsetzt, wird bei der E-Klasse kaum fündig. Hier kommt der Genuss aus der geschliffenen Funktionalität, dem geschmeidigen Komfort und der gelassenen, aber äußerst präzisen Umsetzung der Kommandos. Der E 450 bietet dazu einen formidablen Reihensechszylinder, der jedoch mit 367 PS und der Zwangskoppelung an Allradantrieb in hohe Leistungs- und Preisregionen abgedriftet ist. Dagegen zeigen die Verbrauchswerte dank Mildhybrid nach unten.
Porsche Taycan Turbo S
Klar, am meisten sparen lässt sich beim Taycan, wenn man statt des Topmodells Turbo S die nicht mal halb so teure Basisversion nimmt. Doch wer den ersten Elektro-Porsche eben als echten Sportler mit erweitertem Nutzwert sieht, kann ihn mit 560 statt 300 kW Leistung auch als solchen nutzen: Dann übersteigt der initiale Schub bei stehendem Start selbst den Erlebniswert eines klassischen Supersportlers, und dank tief montiertem Akkublock bleibt der 2,3-Tonner selbst bei magenverschiebender Querbeschleunigung stoisch in der Spur.
Sportwagen
Mazda MX-5 G 184
Mazdas Roadster-Ikone – der MX-5 ist Letzter seiner Art in volkstümlichen Preisregionen – nimmt das Leben leicht. Der emsig drehende Zweiliter schubst das knapp über eine Tonne wiegende Spaßmobil so mühelos nach vorn, dass in engeren Kurven immer Zeit für kleine Spielchen mit Lenkwinkel und Haftreibung bleibt. Ein harmloser Spaß, belohnt von so vielen Glücksmomenten, dass Ausflüge mit dem MX-5 eigentlich Bestandteil jeder Stress-Therapie sein müssten. Zumal Nebenwirkungen angesichts des zurückhaltenden Verbrauchs nicht zu befürchten sind.
Alpine A110
Leichtbau, Mittelmotor-Anordnung und ein gleichermaßen straffes wie präzises Fahrverhalten mit ultradirekter Lenkung machen die Alpine zum ambitionierten Sportler. Der Franzosen-Flunder genügen vergleichsweise bescheidene 252 Turbo-PS für beeindruckende Fahrleistungen. Eingezwängt in eng geschnittenen Sitzschalen, kann man den A110 auf glatten Pisten entlang der Ideallinie dirigieren, auf holprigen Landstraßen teilt er allerdings mehr aus, als er einsteckt. Hier sind Nehmerqualitäten gefragt – an der Tanke dafür nicht.
BMW Z4 30i
Okay, der Sound des Vierzylinders ist mau. Ansonsten jedoch drückt und dreht der aufgeladene Zweiliter des Z4 30i so fröhlich, dass es einem die Mundwinkel zu den Ohren zieht. Dank des nahezu perfekt ausbalancierten Gewichts und satter Straßenlage mit dem optionalen adaptiven M-Fahrwerk lässt sich der ausladende Zweisitzer behende durchs Winkelwerk steuern, ohne sich beim entspannten Cruisen eine Blöße zu geben. Als Typ, der es allen recht machen möchte, sucht er den Kompromiss und meidet die Extreme – auch beim Verbrauch.
Jaguar F-Type P300
Befürchtungen, die halbe Portion Motor könne im nicht eben leichten F-Type nur halb so viel Fahrspaß generieren wie die Kompressor-Achtzylinder, eliminiert der P300 mit Turbo-Vierzylinder prompt. Schließlich verwaltet die ZF-Achtgangautomatik auch hier ein Drehmomentgebirge, das in Kombination mit dem knackig abgestimmten Fahrwerk sowohl zügiges Kurvensurfen als auch entspanntes Gleiten ermöglicht, ganz nach Gusto. Letztlich vermisst man beim P300 höchstens die Klangfülle der Achtender, nicht aber deren Durst.
Porsche 718 Cayman GTS 4.0
Einen rauflustigen Gesellen haben sie da in Zuffenhausen auf die Räder gestellt. Mit Sechszylinder-Saugboxer, Handschaltung und mitreißender Agilität bietet der Cayman GTS 4.0 sogar dem bis zum Gehtnichtmehr perfektionierten 911 die Stirn. Der Cayman zeigt gegen ihn das wahre Wesen eines Sportwagens. Fordert Perfektion und Können vom Piloten, der sich über die direkte Lenkung mit viel Einsatz und exakt getimten Schaltmanövern Tempo und Ideallinie erarbeiten muss. Perfekt für alle, die das intensive Fahrerlebnis suchen!
SUV
Cupra Formentor VZ5
Stimmt, gut 16.000 Euro Aufschlag zum Top-Vierzylinder mit 310 PS sind ein starkes Stück, aber das ist der Formentor VZ5 ganz generell. Sein charakter- und klangvoller Fünfzylinder aus dem Audi RS 3 geht enorm druckvoll zur Sache, und der serienmäßige Allradantrieb samt vollvariabler Differenzialsperre an der Hinterachse hilft nach Bedarf beim Spurhalten oder beim Driften. Daneben taugt das 4,45 Meter lange SUV-Coupé auch zum Alltagsauto mit Familien- und Reisekompetenz – sowie als Sammlerobjekt: Nur 7.000 Exemplare sollen insgesamt gebaut werden.
Audi Q5 55 TFSI e Quattro
Selbst nach fünf Jahren Bauzeit überzeugt der Q5 mit sehr guter Verarbeitung, reichlich Platz und allen Vorzügen eines feinen Premium-SUV. Wenn man ihn regelmäßig an der Steckdose lädt, verbraucht der Plug-in-Hybrid rund 32 kWh auf 100 km, doch mit einer Batterieladung kommt man selten weiter als 30 km. Bei schneller Autobahnfahrt ohne zwischenzeitlichen Ladestopp stehen dann schon mal 12 l/100 km Super auf dem Bordcomputer. Man hat es also in der Hand – und im rechten Fuß –, wie sparsam der TFSI e ist.
BMW X5 30d xDrive
Natürlich gibt es den X5 auch als Benziner, Plug- in-Hybrid und Vierzylinder-Diesel, aber erste Wahl bleibt für die meisten Kunden der kultivierte Sechszylinder-Diesel mit 286 PS. Aus gutem Grund: Sein wuchtiges Drehmoment bietet dem schweren Brocken jederzeit Paroli und passt bestens zum verblüffend agilen, präzisen Handling des 4,92-Meter-SUV. Mit diesem famosen, recht sparsamen Triebwerk, dem geräumigen, variablen Interieur und der vorbildlichen Bedienung kommt er dem Ideal eines hochklassigen Allrounders schon sehr nahe.
Mercedes GLE 350 de 4Matic
Diesel und Plug-in-Hybrid – das ist eine seltene, aber durchaus attraktive Kombination. Sie beschert dem großen, schweren SUV auch beim Antrieb jene Souveränität, die aus 320 PS Systemleistung und 700 Nm Drehmoment erwächst. Für die nicht ganz so vehemente Beschleunigung wie beim Basis-Benziner GLE 450 und die auf 210 km/h limitierte Höchstgeschwindigkeit entschädigen die deutlich niedrigeren Verbräuche, zumal der Vierzylinder bei rund 100 km rein elektrischer Reichweite (nach WLTP) oft inaktiv bleiben kann.
Ford Puma ST
Dieser Ford hat was – einen fröhlich spratzelnden, gierig hochdrehenden Turbo-Dreizylinder, eine um 25 Prozent direkter ausgelegte Lenkung und für 1.200 Euro extra noch eine Launch Control und eine mechanische Differenzialsperre. Auch mit dem derben Fahrwerk und der zerrenden Lenkung vermittelt der Puma ST echtes Rallye-Feeling, als ginge es um Podiumsplätze in einer Rennserie. Das ist ein großer, aber kein sehr teurer Spaß, denn die Wildkatze kann auch ganz zahm sein und begnügt sich dann mit wenig Futter.