Gute und regelmäßige Pflege erhöht die Haltbarkeit – auch bei Automodellen. Audi frischt entsprechend zum Modelljahr 2024 die Baureihen A6 und A7 auf. Neben neu gestalteten Ausstattungslinien mit eigenständigen Design-Elementen an der Front und am Heck erhalten die Modelle neu Farben im In- und Exterieur, neue Felgen-Designs und eine aufgewertete Serienausstattung.
Im Rahmen der modifizierten Angebotsstruktur können Kunden bei der A6 Limousine und beim Avant nun zwischen Basis, Advanced und S Line im Exterieur wählen, beim A7 Sportback zwischen Basis und S Line.
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Der Grill macht den Unterschied
Jede Ausstattungslinie zeichnet sich durch eigenständige Design-Elemente an der Front und am Heck aus. Die Differenzierung erfolgt beispielsweise über den Single-Frame-Grill mit Wabenstruktur. Bei beiden Modellen ist dieser in der Basis-Variante in Schwarz matt mit einem Chromrahmen ausgeführt. Die Advanced Line trägt ein Kühlerschutzgitter in Dark chrome hochglänzend. Die Front differenziert sich außerdem durch seitliche Lufteinlässe und das Heck durch einen Diffusor im neuen dynamischen Design mit einer Spange aus Kunststoff, die in Selenitsilber lackiert ist. Zudem beinhaltet die Advanced Line 18-Zoll-Räder. Für beide Modelle steht die S-Line-Variante zur Wahl. Den Single-Frame zieren hier Einleger in Chrom. Beim A6 wurde der Diffusor am Heck neu gestaltet. Die Diffusor-Spange ist hier in Platingrau ausgeführt, beim A7 in Chrom. Obendrein beinhaltet das S-Line-Exterieur beim Audi A6 in mattem Schwarz gestaltete seitliche Lufteinlässe in der Front mit Einlegern in Platinumgrau, verbreiterte Seitenschwellerleisten, 19-Zoll-Räder und ein Sportfahrwerk.
Für den Innenraum steht neu das Paket S Line zur Wahl, das sich am bisherigen S Line-Sportpaket orientiert. Hier sind der Innenraum, die Armaturentafel und der Dachhimmel in Schwarz ausgeführt. Das Sportlederlenkrad mit Multifunktion und Schaltwippen in Schwarz ist mit Kontrastnähten inklusive Lenkradgriffen in perforiertem Leder versehen und die Fußstütze sowie die Pedalerie bestehen aus Edelstahl. Die Sitze tragen eine Kombination aus Stoff Sequenz/Leder beim Audi A6 und Dinamica Frequenz beim Audi A7 mit S-Prägung in den Lehnen der Vordersitze. Die Einstiegsleisten mit Aluminiumeinlegern sind beleuchtet und vorn mit einem S-Schriftzug versehen.
Die S-Modelle von A6 und A7 weichen geringfügig von den Standardvarianten ab. Sie erhalten einen Single-Frame mit Einlegern in Aluminiumoptik und akzentuierte seitliche Lufteinlässe in der Front. Beim Audi S6 sind diese in Schwarz matt ausgeführt, beim Audi S7 in Dark chrome matt. Der Frontspoiler ist bei beiden Modellen in Selenitsilber lackiert.
Mehr Farbe, mehr Serienausstattung
Mehr Lack gibt es auch für die Karosserie. Der Lackfächer wurde auf zwölf Farben aufgestockt. Bei den Dekoreinlagen für den Innenraum finden sich nun insgesamt acht verschiedene Varianten im Programm.
Immer Teil der Serienausstattung ist jetzt das Virtual Cockpit. Alle A6-Modelle fahren zudem künftig ab Werk mit Voll-LED-Scheinwerfern vor. Auch die Einparkhilfe Plus ist nun Teil der Serienausstattung. Mehr Wahlfreiheit besteht beim Räderwerk. Audi hat das Leichtmetallfelgen-Portfolio von 17 bis 21 Zoll ausgebaut und zahlreiche neue dunkle Varianten ergänzt.
Bestellbar sind die neuen Versionen von Audi A6 und Audi A7 seit dem 1. Juni 2023. Die Preise für den A6 starten ab 53.800 Euro. Die A7-Preisliste beginnt erst bei 63.500 Euro.