"Wir hatten in den 60er-Jahren gar kein Auto", sagt Mario Theissen. Motorsport hat ihn trotzdem schon früh begeistert: Aufgewachsen zwischen Spa und dem Nürburgring, war er an den Rennstrecken, so oft es eben ging. Später wurde der Aufenthalt an Rundkursen zu einem Teil seines Berufs: Gemeinsam mit Gerhard Berger war Theissen von 1999 bis 2003 für die Motorsporteinsätze von BMW verantwortlich. "Die beste Zeit meines Berufslebens", sagt der 68 Jahre alte Ingenieur im Rückblick.
Theissen fährt BMW Z8 und E3
So sehr er sich für Motorsport begeistert, seine wahre Leidenschaft sind Oldtimer. Privat fährt er einen BMW 2500 E von 1971 und eine Alfa Romeo Giulia Super sowie einen BMW Z8. Der steht nicht herum, sondern sammelt als Urlaubsauto Kilometer. Wie viele, das verrät Theissen im Interview ebenso, wie den Grund für einen Unfall mit einem BMW 507 während der Mille Miglia. Ebenso offen spricht der ehemalige Motorsportdirektor von BMW über die Gründe des Formel-1-Ausstiegs 2006 und die damaligen Fahrer: "Michael Schumacher war ein großes Vorbild für alle anderen." Auch welches Auto er unbedingt mal fahren möchte, verrät Theissen in der neuen Folge des Podcasts von Motor Klassik.
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