Industrie, Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft: Treibhausgase werden überall ausgestoßen. In manchen Bereichen mehr und in anderen Bereichen noch viel mehr. Doch genau diese Emissionen befeuern die Klimawandel. CO₂ sparen wandert deshalb bei immer mehr Unternehmen und auch Privatpersonen in der Prioritätenliste nach oben.
Doch in manchen Bereichen lassen sich CO₂-Emissionen nicht komplett vermeiden. Die Lösung hierfür ist das sogenannte Carbon-Capture-and-Storage, kurz CCS, bei dem das CO₂ eingefangen und eingelagert werden soll.
Wie die Technik funktioniert, wie solche Lagerstätten aussehen und für welche Branchen, Sektoren und Bereiche der Gesellschaft ein echter Gewinn wären, erklärt Johannes Köbler in der aktuellen Folge von auto motor und sport erklärt.
Dort beschreibt er die Verfahren von CCS aber auch die möglichen Risiken. Er spricht über die Potenziale der Technik und erklärt, wieso auch CCS nicht dafür sorgt, dass wir künftig kein CO₂ mehr einsparen müssen, wenn wir die Erderwärmung aufhalten wollen.
CCS ist jedoch nicht nur gut fürs Klima. Laut Köbler können mit dem CO₂ aus der Luft sogar Rohstoffe für die Elektromobilität und andere Anwendungen gewonnen werden. Wie das alles genau funktioniert? Podcast hören!
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