Marcus Fendt brennt für die Elektromobilität. Zwischen Büro in München und Wohnstätte in Innsbruck fährt er auch elektrisch, allerdings mit dem Zug. Seine Kinder fahren ebenfalls elektrisch zur Schule – mit der Seilbahn. Aber Fendt sieht auch die Zukunft des Autos mit E-Antrieb. Und er ist überzeugt, dass das Elektroauto mit seinem Akku einen großen Teil zur Energiewende beitragen kann. Wie genau das funktionieren soll – und wo das schon der Fall ist, verrät der bekennende E-Auto- und inzwischen Tesla-Fahrer in der aktuellen Folge des Moove Podcasts.
Dort sprechen wir außerdem darüber, wie viel Optimismus oder Naivität es braucht, um schon im Jahr 2009 auf die Elektromobilität zu setzen, wie viel Entbehrungen es kostete Mitsubishi iMiev zu fahren und was mehr als 100 gebrauchte Nissan-Leaf-Batterie mit Tina Turner und Bono zu tun haben.
Der Mobility-House-Geschäftsführer verrät außerdem, warum er sicher ist, dass es über kurz oder lang nicht ohne bidirektionales Laden und Smart Grids geht und wieso er glaubt, dass E-Auto-Fahrer gerade damit schon in naher Zukunft kostenlos fahren werden können – zumindest was den Strom angeht. In diesem Zuge kommt das Gespräch auf die Treibhaus-Gas-Quote (THG-Quote), was es damit auf sich hat und warum und wie viel Geld E-Auto-Fahrer sowie Ladesäulenbetreiber schon heute damit verdienen. Wenn es nach Marcus Fendt geht, ist das aber erst der Anfang. Viel Vergnügen bei diesem Ausflug in eine reizvolle Zukunftsvision!
Übrigens: Exklusiv für unsere Podcasthörer haben wir ein besonderes Angebot. Auf http://www.motorpresse-aktion.de/ams können Sie sich eine Gratisausgabe der aktuellen auto motor und sport bestellen, ganz unverbindlich und ohne Abo.