Moove Podcast: Was macht den perfekten E-Auto-Reifen aus?

Moove (82) - Daniel Bäuning, Continental
Warum braucht das E-Auto keine eigenen Reifen?

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Viel Grip für das hohe Drehmoment, geringer Verbrauch für die Reichweite und hohe Traglast wegen der schweren Akkus: Die Entwicklung eines E-Auto-Reifen ist der Tanz auf der Rasierklinge, oder auch nicht viel anders als bei einem Pneu für Verbrenner? Daniel Bäuning von Continental erklärt, worauf es ankommt.

Moove Podcast EP82 Daniel Bäuning Continental E-Auto-Reifen

Die meisten Autofahrer machen sich keine großen Gedanken über ihre Reifen. Dabei sind sie essenziell für die Sicherheit, das Fahrverhalten sowie für den Verbrauch – und beim Elektroauto damit auch maßgeblich für die Reichweite.

Aber gibt es überhaupt spezielle Reifen für E-Autos? Woran erkenne ich sie und was unterscheidet sie von Reifen für Verbrenner? Diese und viele weitere Fragen hat uns in der aktuellen Folge Daniel Bäuning von Continental beantwortet, der dort für die Entwicklung der Erstausrüstungsreifen für VW-Fahrzeuge verantwortlich ist.

Unsere Highlights

Er erklärt dabei, warum ein Reifen nicht für alle Autos gleich gut funktioniert, woher das Abrollgeräusch wirklich kommt und warum ein Reifen nicht singen kann. Außerdem sprechen wir mit dem Reifenfachmann über das Thema Aerodynamik von Reifen, warum das Tall-and-Narrow-Rad des BMW i3 bei anderen E-Autos nicht Schule gemacht hat und wie selbst Veränderungen der Schrift an der Reifenflanke für mehr Effizienz sorgen.

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