Die US-Automobilindustrie gewann vor allem durch die 1913 von Henry Ford eingeführte Fließbandproduktion weltweit großen Einfluss. Der Ford Model T war das erste am Fließband produzierte Automobil und lief bis 1927 15 Millionen Mal vom Band. Die drei Produzenten verkauften ihre US-Cars unter verschiedenen Marken. Ford vereinte unter anderem die US-Cars Marken Lincoln, Mercury und Edsel. Chrysler hatte US-Cars Marken wie DeSoto, Plymouth, Dodge, Jeep und AMC im Portfolio. Der dritte große US-Konzern General Motors verkaufte seine US-Cars auch unter folgenden Markennamen: Buick, Cadillac, Chevrolet und GMC.
In der Oldtimerszene stehen vor allem die Pony-Cars vom Schlage eines Ford Mustang und die Muscle-Cars hoch im Kurs, die seit den 1950er-Jahren mit großvolumigen V8-Motoren zum Prototyp der US-Cars wurden.